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THEMA: JAKOBSWEG

JAKOBSWEG 27 Dez 2016 14:23 #51

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Zum Grobtermin,
wenn ich mir die Videos „Camino de la Costa 2013 (1 - 8)“ansehe, entgegengesetzt aber andere Videos mit Pilgern auf den Caminos in der Hauptsaison, (Ende September glaube ich, ist noch Pilger-Hauptsaison?) ansehe, dann überkommt mich doch die Frage, ob nicht eine Fahrt im Frühjahr oder Spätherbst sinnvoller wäre, wenn nur noch wenige bis keine Pilger auf den Wegen unterwegs sind?

Ich will mich nicht bei jedem Pilger in der Hauptsaison entschuldigen müssen, wenn ich an ihm vorbei fahre.

Beispielhaft ist doch der Termin an dem die Videos „Camino de la Costa 2013 (1)“ gedreht wurden, ANFANG MÄRZ?????? Fast keine Pilger und keine Hitze! Mein Vorschlag Ende März/Anfang April? Wie ist da das Wetter in Nordspanien?
Trebeta
Bei mir gibt es kein(e) Gelände, Wiesen, Wälder und Waldwege = nur Sektionen.
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JAKOBSWEG 29 Dez 2016 11:58 #52

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Hallo Trebeta,

toll, wie du dir Gedanken machst, dein Jacobsweg Projekt voranzubringen!

Zur Terminwahl, kommen wir nicht drum herum, die Wege mit den normalen Pilgern zu teilen. Sobald die Wege passierbar sind - und das sind sie für Fußgänger eher, als für Mopedfahrer - werden die Wege auch genutzt. Somit halte ich den September, nach den frz. Schulferien, noch immer für einen guten Termin.

Konfrontationen mit anderen Pilgern lassen sich vielleicht reduzieren, wenn wir mit dem ersten Tageslicht, die Abschnitte auf den original Pilgerwegen angehen würden.
Es kostet mich immer viel Überwindung, im Morgengrauen aufzubrechen, hat dafür aber auch meistens zu wunderschönen Tour-Erinnerungen geführt. Wenn abends lange gezaubert werden soll, wirds natürlich schwierig... Von freundlich angemessenem Auftreten der Teilnehmer gehe ich einfach mal aus!
Die Rückmeldungen zu den von dir anfangs vorgeschlagenen T-Shirts (ev. Aufkleber mit Jakobsmuschel drauf für Fahrzeugfront und -heck?), sind mir bisher irgendwie entgangen.

Meine Erinnerungen an Berichte über den Jakobsweg, zeigen die Möglichkeit von Regen, Kälte und Wind zu jeder Jahreszeit -> Schlechtwetterausrüstung muß also für mich an Bord!

Da Pilgerherbergen vorrangig Fussgänger, danach Radler und dann vielleicht uns Mopedfahrer aufnehmen, würde ich mich lieber auf eine Campingausrüstung verlassen.

Ein wenig, spielt hier auch noch die Frage nach der Motivation der Interessierten für diese Tour hinein. Der Jakobsweg ist ja nun alles andere, als eine Offroadwanderstrecke. Es geht mir hierbei weniger um die Frage unserer Einstellung ggü. Religion. Wer wie zu Gott steht, geht mich nichts an!
Dennoch sollten wir uns fragen, wie weit wir vom Gedanken des "by fair means" abweichen wollen. Der Pilger, der Kraft seiner Beine, seine Siebensachen nach Santiago de Compostella trägt, vielleicht Gott findet oder von Gott gefunden wird, ist sicher ein Stück weit von uns entfernt. Wir können mit kompaktem Leichtgepäck unsere Campingutensilien selber transportieren -> damit wären wir ziemlich nahe am eigentlichen Pilger dran. Das Mopedhandling würde natürlich leiden, die einzugehenden Risiken müssten genau abgewogen werden. Mehr Komfort läßt sich hinzukaufen, verändert dafür den Charakter der Tour. Das Gefühl, den Weg aus eigener Kraft zu meistern, möglichst - trotz Nutzung eines Mopeds - zu erhalten, hat für mich eine eigene Qualität. => Über Rückmeldungen hierzu, würde ich mich freuen!

Was die Routenplanung betrifft, gehe ich davon aus, dass wir lediglich eine Art roten Faden "spinnen" können. An diesem Faden können wir uns dann orientieren, sollten aber flexibel genug bleiben, auch auf alternativen Pfaden voranzukommen. Wenn du die, nahe am Originalpilgerweg orientierten, "Sektionen" mit hoher Machbarkeitswahrscheinlichkeit definierst, biete ich hiermit an, zumindest einen Teil der kleinstraßengebundenen Verbindungsetappen (ab Trier?) zu planen.

Zur passenden Moped- und Ausrüstungsvorbereitung, würde ich gerne noch ein paar Meinungen hören. Damit die Freude an der Tour bei allen möglichst groß wird, sollten Equipment, Reifen- und Übersetzungswahl gut abgestimmt werden.

Gruß vom Genießer
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JAKOBSWEG 29 Dez 2016 18:42 #53

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Genusstourer schrieb:
Hallo Trebeta, toll, wie du dir Gedanken machst, dein Jacobsweg Projekt voranzubringen!
Nochmals vorne weg:
[All meine Überlegungen und Planungen sind immer abhängig von den tatsächlichen Gegebenheiten und dem Wetter vor Ort! Die eigentliche Tourplanung erfolgt immer tags zuvor. Diese Vorplanung kann am Fahrtag und während der Fahrt, anhand der tatsächlichen Gegebenheiten und dem Wetter vor Ort, jederzeit über den Haufen geworfen werden.]*
Zur Terminwahl, kommen wir nicht drum herum, die Wege mit den normalen Pilgern zu teilen. Sobald die Wege passierbar sind - und das sind sie für Fußgänger eher, als für Mopedfahrer - werden die Wege auch genutzt. Somit halte ich den September, nach den frz. Schulferien, noch immer für einen guten Termin.
Mit den Pilgern habe ich mich erst befasst, als ich die schmalen Trampelpfade und Fußwege in den Videos gesehen habe, meine Intention – genau die will ich auch fahren.
Immer noch plane ich in einem Korridor 30 km links und rechts neben den eigentlichen Caminos zu fahren, um möglichst wenig Kontakt mit den eigentlichen Fuß- oder Rad-Pilgern zu haben.
Der positive Effekt wäre, wenn wir die originalen Wege, die ja in den einschlägigen Pilgerwegkarten ausführlich beschreiben sind und die ja auch ausgeschildert sind, nutzen, dann müssen wir keine neuen Weg/Korridore erkunden!!
Dazu kommt noch die Hitze Ende September (35 ° und mehr)?
Mein ganz persönlich Meinung, ich fahre lieber bei kälteren Temperaturen, als wenn zu heiß ist???
Konfrontationen mit anderen Pilgern lassen sich vielleicht reduzieren, wenn wir mit dem ersten Tageslicht, die Abschnitte auf den original Pilgerwegen angehen würden.
Es kostet mich immer viel Überwindung, im Morgengrauen aufzubrechen, hat dafür aber auch meistens zu wunderschönen Tour-Erinnerungen geführt.
Ist ne Überlegung wert, wenn wir im September fahren und sich große Hitze abzeichnet.
Wenn abends lange gezaubert werden soll, wirds natürlich schwierig... Von freundlich angemessenem Auftreten der Teilnehmer gehe ich einfach mal aus!
Normal wäre für mich die Fahrzeit von 10:00 bis 16:00 inkl. 1 Std. Tank und Rast = 6Std. reine Fahrzeit pro Tag.*
Bei einem Start ab ca. 10:00 können wir auch den Abend, wenn erforderlich, ausgiebig :pils: :malz: – oder?*
Ich will anständig frühstücken und eine vernünftige Vorbereitung für die eigentliche Tagestour - an jedem Tag - treffen. *
Die Rückmeldungen zu den von dir anfangs vorgeschlagenen T-Shirts (ev. Aufkleber mit Jakobsmuschel drauf für Fahrzeugfront und -heck?), sind mir bisher irgendwie entgangen.

Ich bin am Verhandeln mit einem namhaften Ausrüster, zwecks der Ausrüstung und Bedruckung.
Gestellt wird für jeden Mit-Fahrer (der die Sachen tragen will) eine Softschelljacke und Stretch Hose (wenn gewünscht) und wenn wir in der kalten Jahreszeit fahren noch eine Fahrerweste (Grundfarbe blau, Muschel gelbgold).

Die Softshelljacke in etwa wie die Radfahrertrikot.
Zwei Shirt kurzärmlig, zwei langärmlige Shirts in Gelb, mit der Jakobsmuschel (Grundfarbe blau, Muschel gelbgold) groß auf dem Rücken. Vorne, je Ausrüstungsstück, eine JM-Aufnäher mittel und je ein kleiner auf den Ärmeln links und rechts.
Zusätzlich für Frankreich, eine Motorradschutzweste (atmungsaktiv) nach den Normen zur Reflektion, welche in Frankreich derzeit gelten, aber auch mit einer Jakobsmuschel als Emblem vorne und hinten drauf. Dies ist die einzige Plichtbekleidung für unsere Tour durch Frankreich. Kann bis zu 65 Euro kosten, wer sie nicht trägt.
Diese Bekleidung soll uns immer als „Jakobspilger“ auszeichnen, nicht als einfache „Motorrad-Raudies“ ))) .
Sobald die ersten Prototypen vorliegen, werden sie hier gezeigt.
Meine Erinnerungen an Berichte über den Jakobsweg, zeigen die Möglichkeit von Regen, Kälte und Wind zu jeder Jahreszeit -> Schlechtwetterausrüstung muß also für mich an Bord!
Jeder sollte seine persönliche Motorradschutzausrüstung mitführen, natürlich bis hin zur Regen-schutzkleidung.
Da Pilgerherbergen vorrangig Fussgänger, danach Radler und dann vielleicht uns Mopedfahrer aufnehmen, würde ich mich lieber auf eine Campingausrüstung verlassen.
Genau so!!!!!
first = Camping, second = Casa Rurales (Bauernhöfe), extrem = Hotel/Pension*
Achtung, alles ist wetterbedingt!
Bei den ersten beiden Möglichkeiten haben wir auch immer Zugriff auf unser Sevice-KFZ und das ist für mich wichtig, da ich nach jeder Tagestour meine ALP, wenn möglich, einem Dampfstrahler zuführe und danach die gängigen Wartungsarbeiten durchführen möchte (Sichtprüfung, Kette, Tanken, Reifen/Luft, usw.)
Ein wenig, spielt hier auch noch die Frage nach der Motivation der Interessierten für diese Tour hinein. Der Jakobsweg ist ja nun alles andere, als eine Offroadwanderstrecke. Es geht mir hierbei weniger um die Frage unserer Einstellung ggü. Religion. Wer wie zu Gott steht, geht mich nichts an!
Dennoch sollten wir uns fragen, wie weit wir vom Gedanken des "by fair means" abweichen wollen. Der Pilger, der Kraft seiner Beine, seine Siebensachen nach Santiago de Compostella trägt, vielleicht Gott findet oder von Gott gefunden wird, ist sicher ein Stück weit von uns entfernt.

Religion hin oder her, für mich ist entscheidend, ob ich einen Pilgerausweis bekomme und ob dieser auch immer abgestempelt wird. Wird dies getan, dann bin ich auch bereit, hin und wieder mal, mich der religiösen Gegebenheiten am Weg anzunehmen.
Z. B. mal einen Wallfahrtskirche/-einrichtung zu besuchen und dort auch inne zu halten.
Wir können mit kompaktem Leichtgepäck unsere Campingutensilien selber transportieren -> damit wären wir ziemlich nahe am eigentlichen Pilger dran. Das Mopedhandling würde natürlich leiden, die einzugehenden Risiken müssten genau abgewogen werden. Mehr Komfort läßt sich hin-zukaufen, verändert dafür den Charakter der Tour. Das Gefühl, den Weg aus eigener Kraft zu meis-tern, möglichst - trotz Nutzung eines Mopeds - zu erhalten, hat für mich eine eigene Qualität. => Über Rückmeldungen hierzu, würde ich mich freuen!
Mein Anliegen wäre, mit der Ausrüstung auf bzw. am Moped zu fahren, als wenn wir kein Service-KFZ dabei hätten, also wenn jeder auf sich allein gestellt wäre. Folglich von der persönlichen Ausrüstung, dem Einmannzelt, über den Mini-Schlafsack bis zur leichten Kochausrüstung inkl. Wasser alles mitzuführen. Eben eine Notausrüstung um ein bis zwei Tage, ohne auf unser ServiceKfz zu stoßen, eine Tour zu fahren. Noch schlimmer, es könnte ja auch das Service KFZ ausfallen, dann sollten wir, natürlich mit Einschränkungen, unsere Fahrt auch beenden können.
Was die Routenplanung betrifft, gehe ich davon aus, dass wir lediglich eine Art roten Faden "spinnen" können. An diesem Faden können wir uns dann orientieren, sollten aber flexibel genug bleiben, auch auf alternativen Pfaden voranzukommen.
GENAU SO!!! *


Weiter nächster Fred
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Letzte Änderung: 29 Dez 2016 22:46 von trebeta.
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JAKOBSWEG 29 Dez 2016 19:07 #54

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Genusstourer schrieb:
Wenn du die, nahe am Originalpilgerweg orientierten, "Sektionen" mit hoher Machbarkeitswahrscheinlichkeit definierst, biete ich hiermit an, zumindest einen Teil der kleinstraßengebundenen Verbindungsetappen (ab Trier?) zu planen.
Auf dein Angebot komme ich gerne zurück.
Zur passenden Moped- und Ausrüstungsvorbereitung, würde ich gerne noch ein paar Meinungen hören. Damit die Freude an der Tour bei allen möglichst groß wird, sollten Equipment, Reifen- und Übersetzungswahl gut abgestimmt werden.
Ich stelle meinen (vorgesehenen) Beladeplan für die ALP hier noch vor.
Die Ausrüstung für unser Service KFZ sollten wir nach unseren ersten gemeinsamen Tour in 2017 festlegen.
Trebeta
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Letzte Änderung: 29 Dez 2016 19:08 von trebeta.
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JAKOBSWEG 29 Dez 2016 22:41 #55

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Hallo
Termin September, eher Ende, finde ich nicht schlecht.

Notausrüstung am Moped:
Endurobag auf dem Tank, evtl. seitlich flache Taschen, Rucksack. Schlafsack, Thermomatte, Plane, Kochgeschirr, naja nicht unbedingt, Thermoskanne mit Wein! Was zu essen kalt oder warm, gibt es fast überall. Ich sage nur Bocadillos, mmh lecker!
Übernachtung Campingplatz klar, sehr angenehm!
Fahren auf den Wanderwegen:
Vor den typischen Anlaufstellen wie Kirchen und Klöster ist meist viel Betrieb auf den Muschelautobahnen. Oft führen die "Jakobswege" über ganz normale landwirtschaftliche Fahrwege. Manche der Jünger scheinen das allerdings nicht zu realisieren, sind angepisst und tun das kund, auch wenn ein Auto oder Traktor der Einheimischen Staub aufwirbelt! Dass sie dann von Motorrädern nicht begeistert sind........ :thu: Eigene Erfahrung!
Alles kein Problem, wenn die Gruppe nicht zu groß ist.

Wetter. Im Juli 2016 war ich von Irun an der franz./span Grenze durch die Pyrenäen in Richtung Costa Brava unterwegs.
Wetter durch ganz Frankreich blauer Himmel sehr warm, an der Atlantiküste kühler Wind, starke Bewölkung, nachts 10, tagsüber 20 Grad. Richtung Landesinnere, entlang der Pyrenäen auf Höhe Pamplona, Jaca, Ainsa stieg die Temperatur stark an, nachts angenehme 15, tagsüber stellenweise, und für manche Leute, unerträgliche, feuchtwarme 25 bis 30 Grad.
Wobei die Temperatur je nach Höhe um ca. 10 Grad schwankte.
Regen hatten wir nur einmal, das aber in einer Höhe von ca. 1900 m und ganz überraschend.
Innerhalb nur einiger Minuten verdunkelte eine große aus dem Tal aufziehende Wolke den herrlich blauen Himmel. Blitz Donner und starker Wind, zuerst fielen dicke Tropfen aber meist horizontal, innerhalb zwei Minuten waren wir völlig durchnässt, dann kamen Euro Stück große Eisbrocken, das so dicht und heftig, dass Fahren absolut unmöglich wurde.
Nur ein paar Kastanienbäume boten etwas Schutz.
Nach dem Regen mussten wir ja vom Berg runter, die Wege waren Bäche!
Also die Pyrenäen sind ein Gebirge mit allem was dazu gehört, auch dem manchmal unberechenbaren, schnell wechselndem Wetter!
Weiter in Richtung Mittelmeer wurde es zunehmend angenehm trocken warm.

auf dieser Seite kann man einiges erfahren, Wetter und Terminempfehlungen für das "Fußvolk der Jakobsjünger" www.jakobsweg.de/startseite/wetter/
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JAKOBSWEG 01 Feb 2017 23:29 #56

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@ Alle Interessenten,
vom 21.- 23. April 2017 erstes Treffen.
Bitte teilt mir eure Teilnahme bis Mitte Februar mit.
Ich will mit der Planung beginnen, da mir von
der 12. KW bis Anfang der 15. KW die Zeit dazu fehlt.
gruß trebeta
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JAKOBSWEG 02 Feb 2017 15:52 #57

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@trebeta, ich bin dabei!
Gib einfach die Details zum Vortreffen bekannt, sobald du hier Klarheit hast.

Gruß vom Genießer
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JAKOBSWEG 19 Feb 2017 14:50 #58

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Hallo Trebeta und alle Jakobsweg-Wanderer,

ich werde in 2018 - wie bereits mitgeteilt - nur 2 Wochen Zeit zur Verfügung haben.
Vereinbarkeit mit Beruf und Familie...
Ihr habt (mindstens) drei Wochen geplant, was ich gut nachvollziehen kann und auch für sinnvoll halte.
Dann lohnt sich der ganze Aufwand, es passt einfach besser zur Idee.
Ein Einstieg mit weniger Zeit erscheint mir schwer zu planen und erfordert großen Aufwand für An- und Abreise.

Daher habe ich mich entschlossen, nicht mit Euch auf Tour zugehen. :heul:

Ich wünsche Euch viel Erfolg bei der Umsetzung dieser schönen Idee!
Und freue mich auf Bilder im Forum ((-
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JAKOBSWEG 19 Feb 2017 15:20 #59

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Hallo Alpenkrähe,

hast du mal darüber nachgedacht, ev. bis ca. zur französisch-spanischen Grenze mit Anhänger zu starten und dann die Restetappen zusammen mit der Gruppe zu fahren?

Gruß, Andreas
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JAKOBSWEG 20 Feb 2017 07:26 #60

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Hallo Genusstourer,

ja, habe ich!
Aber es passt einfach nicht, aus verschiedenen Gründen.


Gruß
Knut
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