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THEMA: Moin zusammen, ich stell mich dann mal vor

Moin zusammen, ich stell mich dann mal vor 21 Aug 2018 10:44 #1

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Hallo Beta Gemeinschaft,

ich bin der Sebastian, 40Jahre jung und 2facher Familienvater (zwei Jungs mit 7 und 8 Jahren).
Seit 2014 fahre ich Motorrad, als Direkteinstieg offene Klasse. Begonnen habe ich die ersten 2 Jahre und guten 20tkm auf einer Honda NC700X, um danach seit 2016 auf einer dicken CRF1000L Africa Twin (mittlerweile 17tkm) herumzueiern. Komme kaum über meine Landkreisgrenze (Schwäbisch Hall) hinaus, dafür fehlt die Zeit und ist auch in Ordnung. Stehe halt auf Enduro, auch, wenn ich bis auf ein Offroad Training mit der AT im Grunde nicht abseits der Straße fahre. Dafür ist mir die AT auch zu schade und vieeeeeeeeeeeel zu schwer! Ganz klar.

Jetzt, nach 4 Jahren kommt der Wunsch nach nem 2t Bike auf und das soll v.a. zum "Endurowandern" taugen, zuverlässig sein und LEICHT! Und ich würde dann auch teils illegal Wege finden/der Weg ist das Zeil, aber umsichtig und "leise" fahren. Sonst bleib ich ja weiterhin auf der Straße und dafür brauche ich kein 2t Bike. Bin kein Jungsspund mehr, der es laut braucht, der knatternd oder laut bollernd irgendwo drüberprescht. Sondern suche einfach nach einem neuen Gefährt, das mich hauptsächlich abseits der Straße von hier nach dort bringt. Möglichst unauffällig und leise. Aber natürlich nicht völlig quer durch Wald, Feld und Wiese, sondern möglichst auf geschotterten Wegen und ab und an mal Abkürzen über ne Wiese oder ein Feld.
Hoffe ich mache mich damit hier nicht gleich unbeliebt, gut finde ich es ja selber nicht, aber ich werde sicher weder heizen, bolzen noch groß Spuren hinterlassen wollen. Aber wir sind eben in einem Land, wo es im Grunde kaum legal ist oder was legales gibt. Im Grunde gehts also um für Motorräder gesperrte Feld- Wald und Forstwege, die ich immer wieder einbauen möchte. :acht: :polizist:

Da kommt so eine Beta Alp200 schon recht gelegen. Allerdings bin ich kein Schrauber und hab von Vergasern absolut keine Ahnung und im Grunde fällt sie schon jetzt raus. Die Alp 4.0 wäre mir schon wieder zu schwer und auch Vergaser.

Einzig (nach meinem bisherigen Rechrchestand) die Montesa 4Ride gibts mit Einspritzung, aber neu übel teuer und gebraucht im Grunde nicht zu finden und immer noch teuer genug.

Habe vor meiner Anmeldung hier die Umbauaktionen schon mit wachsender Begeisterung gelesen, mich viel informiert und lese noch immer. Zudem viele Videos geschaut und leuchtende Augen bekommen.

3 Dinge sind bei mir gesetzt:

- 4 Takter, alleine weil mir das Geknattere vom 2T auf den Geist gehen würde und man so auch kaum unauffällig unterwegs sein dürfte (als Techniklaie hab ich das hoffentlich richtig unterschieden)
- Gewicht nicht über 120kg (sonst könnte ich gleich - nicht hauen- auf eine hundsgewöhnliche (aber gute) CRF250L gehen)
- und Straßenzulassung

Einspritzung muss ich mir wohl abschminken, Vergaser muss ich einfach mal schauen.

Was ist jetzt angesagt?
Heute Mittag fahre ich bei nem Händler mal eine Beta Alp200 im Seriendress und scheckheftgeplfegt mit einem Vorbesitzer. Ich muss sie jetzt einfach mal fahren, sonst drehe ich mich ja ewig im Kreise. So hab ichs bisher immer gehalten. Ewig träumen hilft nix, nur eine erste Testrunde (der hat hinterm Laden auch "etwas Gelände") bringt eine echte erste Erkenntnis.

So long, das solls erstmal gewesen sein.
Was ich noch sagen muss:
Das Forum hier finde ich super gemacht, man findet sich schnell zurecht, hat irre viele Infos zu verarbeiten und man hilft sich hier wohl auch sehr schnell und fachlich kompetent. Schon großes Kino :dau:

Bis evtl. bald mal wieder

Grüße
Sebastian
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Moin zusammen, ich stell mich dann mal vor 21 Aug 2018 13:15 #2

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:stopman: Herzlich willkommen.


Jumpstumper schrieb:
...Da kommt so eine Beta Alp200 schon recht gelegen. Allerdings bin ich kein Schrauber und hab von Vergasern absolut keine Ahnung...


:knips: Musst du ja auch nicht haben, du stellst ja wahrscheinlich deine Ventile auch nicht selber ein. Die Alp ist eins der robustesten Mopeds überhaupt. Bei den großzugügem Wartungsintervallen der Alp guckt dein Händler (selten) drüber und gut ist.


Jumpstumper schrieb:
...und hab von Vergasern absolut keine Ahnung und im Grunde fällt sie schon jetzt raus...


--) Da solltest du noch einmal drüber nachdenken. Guck mal hier, was wir alles Schönes damit anstellen, ohne am Vergaser zu schrauben. Die Alp passt gut in dein Anforderungsschema.
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Moin zusammen, ich stell mich dann mal vor 21 Aug 2018 13:24 #3

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Hi, Danke für die Aufnahme ins Forum und deine nette Begrüßung.

Was Vergaser angeht, nun ja, ich scheue mich halt davor, dass da mal was anfängt zu mucken und zu zucken, gerade nach der Winterpause evtl. Aber ich zitiere mich mal selbst:
Jumpstumper schrieb:
Einspritzung muss ich mir wohl abschminken, Vergaser muss ich einfach mal schauen.

Was ist jetzt angesagt?
Heute Mittag fahre ich bei nem Händler mal eine Beta Alp200 im Seriendress und scheckheftgeplfegt mit einem Vorbesitzer. Ich muss sie jetzt einfach mal fahren, sonst drehe ich mich ja ewig im Kreise. So hab ichs bisher immer gehalten. Ewig träumen hilft nix, nur eine erste Testrunde (der hat hinterm Laden auch "etwas Gelände") bringt eine echte erste Erkenntnis.

Von daher bin ich jetzt erstmal gespannt und alle weitere wird man sehen. Kenne sogar nen Motorradkollegen vom ansässigen Bikertreff, der bereits u.a. eine kleine Beta fährt. Der kann mir evtl. auch zur Seite stehen. Ansonsten sicher auch der ein oder andere Vergasererfahrene und manches kann und werde ich mir dann evtl. auch noch anlernen (müssen).

Ansonsten bin ich schon echt durchaus ALPhrodisiert :knips: Eure Plattform reisst einen aber auch echt mit, man will sofort lostingeln und üben üben üben.
Mal sehen, was die Probefahrt heute zeigt.

Grüße
Sebastian
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Moin zusammen, ich stell mich dann mal vor 21 Aug 2018 14:26 #4

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Jetzt, nach 4 Jahren kommt der Wunsch nach nem 2t Bike auf und das soll v.a. zum "Endurowandern" taugen, zuverlässig sein und LEICHT! Und ich würde dann auch teils illegal Wege finden/der Weg ist das Zeil, aber umsichtig und "leise" fahren. Sonst bleib ich ja weiterhin auf der Straße und dafür brauche ich kein 2t Bike
- 4 Takter, alleine weil mir das Geknattere vom 2T auf den Geist gehen würde und man so auch kaum unauffällig unterwegs sein dürfte

Irgendwie steige ich nicht so ganz durch ob es nen 2T oder 4T werden soll :knips:

Meiner Meinung nach, und vorallem weil du ja auch sonst schon groß bist und großes gewohnt bist, würde ich dir ans Herz leben mal eine 390er oder sogar 480er probezufahren. Zum Endurowandern gibt es meiner Meinung nach nichts Besseres. Beide haben mittlerweile Einspritzung, da du ja Vergaser ausschließt.
Und überfordern tun Beide aucvh nicht wirklich durch die schöne, lineare Leistungsabgabe. Die fahren nur so schnell wie man mit der Rechten vorgibt :knips:

Das wohl einzige Manko wird die Zulassung sein. Beide sind straßenzugelassen, aber halt nicht mit der vollen Leistung in den Papieren. Aber auch dort hast du ja bereits einige passende Worte gewählt welche hier gut Anwendung finden:
Aber wir sind eben in einem Land, wo es im Grunde kaum legal ist oder was legales gibt. Im Grunde gehts also um für Motorräder gesperrte Feld- Wald und Forstwege
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Moin zusammen, ich stell mich dann mal vor 21 Aug 2018 15:30 #5

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hallo

viel spass bei deiner Findungsphase!

hier im forum wird mom eine wie ich finde wirklich günstige Alp200 (leoder bei Berlin) angeboten.

zur info :
die kiste is so dermaßen simpel aufgebaut, da lernst man von selbst mit der zeit
mal hier und da die Hand anzulegen. ich meine Kette spannen, ritzel wechseln und luftfilter reinigen
sollte jeder beherschen . beim rest hilft dir bestimmt jemand so das du deine scheu verlierst .
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Moin zusammen, ich stell mich dann mal vor 21 Aug 2018 18:57 #6

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@Prophet

Hehe, jaaa, das mit dem 2t Bike bezog ich auf ein zweites Bike neben der AT. Und wenn dann 4 Takter, weil ich das Motorgeräusch von 2 Taktern nicht abkann.
Für alles andere muss ich jetzt mal sehen und die heutige Probefahrt mit der ALP 200 mal sacken lassen...

@Bastwastl

Ja, der Händler (Honda und Kawa) meinte auch, dass das so wild mit Vergaser gar nicht (mehr?) sei. Hochwertigen Sprit und regelmäßig fahren. Bei längerer Standzeit noch nen Spritzusatz. Wobei, sollte ich mir derartiges holen, dann werd ich die über Herbst und Winter sicher öfter bewegen, als ich es mit der AT je gemacht habe. In dem Falle wärs ein Ganzjahresfahrzeug (wobei ich bei der AT auch kein Saisonkennzeichen habe).

Aber jetzt mal die Probefahrt mit der ALP 200 sacken lassen. Gibt natürlich Pros und Contras abzuwägen. Mehr dazu demnächst.

Danke schonmal euch allen
Greez
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Letzte Änderung: 21 Aug 2018 19:03 von Jumpstumper.
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Moin zusammen, ich stell mich dann mal vor 22 Aug 2018 09:43 #7

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So, einen schönen guten Morgen zusammen.

Nachdem ich die Alp 200 gestern soweit "ausgiebig" gefahren bin wie ich konnte, hier mal meine kurze Einschätzung.

- Überrascht war ich, wie straff sie doch gefedert ist. Hab jetzt kein Schaukelpferd erwartet, aber etwas mehr Feingefühl. Fühlte sich alles recht trocken und robust an, und muss wohl so sein.

- Motor zieht echt kernig durch und nachdem er mit gut Choke am Anfang warm gefahren war Choke aus und sie treckert rund los.

- Schaltung und Übersetzung war natürlich auch was ganz anderes, als ich jemals erlebt habe. Schaltwege sehr kurz, Übersetzung der Gänge krass eng gestuft, ab und an verfing man sich in einem Gang, aber insgesamt war es soweit problemlos. Hab mich schnell drauf einstellen könnten. Zack, klack klack..

- Bremspedal hinten erstmal nicht gefunden, ist sehr eng am Kupplungsgehäuse?gehäuse anliegend. Auch das sicher so gewollt, falls man mal abrutscht wärs übel, man tritt ungewollt auf die HR-Bremse. Überrascht war ich wie gut die hintere Bremse greift, vorne musste ich schon etwas stärker ziehen, aber bremst auch.

- Sitzposition schön, so klein ist die Alp200 ja auch gar nicht, dachte vielmehr an MTB mit Motor. Schmal ja, aber trotzdem nix Mikrokosmos.

- Stehend fahren ist bei meiner Größe von 1,85 und 89 cm Schrittlänge nix gewesen. Da müsste ne ordentliche Lenkererhöhung und sicher anderer Lenker her (+ evtl. Fußrasten etwas tiefer und oder nach hinten). Jedenfalls wars so in Serie sehr krampfig, das wird keinen Spaß machen und zum deswegen nur im Sitzen fahren wäre ne Alp totaler Blödsinn.

- im Stehen langsam fahren (Standgas) und "wenden", etwas Gleichgewicht üben und mit Kupplung und Gas spielen, ja, geht gut. Mit Übung bekommt man das noch viel besser ins Gefühl. Kupplung selbst wunderbar leicht zu ziehen, greift dann (aber) auch ordentlich schnell zu.

- Leistung...brauchen wir nicht zu reden. Für off und meine Fähigkeiten mehr als ausreichend!!

- Handling sehr ungewohnt, abbiegen von der Hauptstraße war ein Schreckmoment, die fiel mit ihr direkt in die Kurve. Darauf einstellen, enger Knieschluss und das Teil wedelt schon besser, mit noch mehr Zeit und Üben sicher eine Offenbarung.


Wo bin ich gefahren:

Vom Händler den Hof raus, die Straße runter, links und gleich wieder rechts ins Wohngebiet zu den Feldern. Genau das, was ich fahren würde. Der Händler hat bestimmt gedacht, ich wäre weg oder was passiert. Ne, hab sie halt gute 20 min dort ausprobiert bei 32° und voller Montur. Ausgetrocknete Wiesenwege, zerfurchte furztrockene Flurwege, Schotterwege, "hangauf und ab" und nochmal was entdeckt und nochmal links und rechts und dann zurück zum Händler. Dort direkt nochmal umgedreht und das gleiche nochmal :smic:

Wäre ich dort mit der AT gefahren, wäre ich Tode gestorben und mich hätte es dort direkt am Anfang in den Furchen böse auf die Fresse gelegt und mir sicher sehr weh getan. Die Alp hat sich dort durchgerackert, ist zwar unruhig gewesen und ich bekam nicht nur wegen der Hitze Arschwasser, hab mich schon stürzen sehen, aber sie fing sich immer wieder und führte mich dort durch. Krass, wie sicher der Stand dort in den Rasten war, hatt nicht das Gefühl den Kontakt zu ihnen zu verlieren. Weil der Weg mit recht hohem Gras bewachsen war, sah man die Furchen kaum. Jedenfalls hielt ich mal an und sah, dass ich bis zur Nabenhöhe vom VR drinstand. Das mit der AT und weg wäre ich gewesen. Mit der Alp umfallen oder stürzen wäre ungleich weniger schmerzhaft, gefährlich und teuer.

Preis der Maschine wäre 3600 € bei 5500km und EZ 2014. Ein Vorbesitzer (älterer Mann, der sie gegen eine Montesa 4Ride eingetauscht hat :kopf: ) und stand im Grunde rostfrei da. An den Plasitkverkleidungen hier und da etwas, ein kleiner Riss an der linken Tankverkleidung wurde geflickt. Sonst keine Kampfspuren vom Sturz auf Asphalt oder Schotter. TÜV neu und nen neuen Satz Reifen würde auch montiert werden, Service wohl erst vor kurzem gemacht, auch Bremsflüssigkeit.

EDIT:

Nach Recherche dürfte das gestrige Bike ein MJ 2008-2013 sein. Jedenfalls stimmt das Cockpit von der Form und den Anzeigen her mit dem, was man in Handbuch von Beta nachlesen kann überein. Davor gabs ein anderes und ab MJ 2014 wohl auch. Zudem passt die Lampenmaske in diesen MJ Zeitraum, der der MJ 2014 sieht anders aus. Ob und was sich evtl. entscheident zwischen den MJ 13 zu 14 geändert hat, bleibt noch zu erlesen.

Tja, was mache ich. Muss in mich gehen. Preis ist mir eigentlich deutlich zu hoch, zumal ich gleich Dinge ändern müsste oder würde (die Umbauten hier sind so genial wie tauglich). Sie wäre für den Preis nicht weit weg von anderen Bikes, ist auch recht speziell für sich gesehen. Ein Blick in eure Umbautengalerie weckt aber gleich wieder das Basteln und Verschönern in mir.

So long, ich werde jetzt mal weiter lesen, die die gefahrene Alp wird so schnell nicht weggehen, ist doch recht speziell. Zumal der Preis gar nicht weit weg ist von nem Neufahrzeug MJ 2018!!

Ich lese weiter, stöbere, wäge ab und so weiter. Auch das macht Freude und hier im Forum gibts so viel zu entdecken.

Grüße
Sebastian
Bei nem Fully ist der Federweg hinten fürn Ar$ch...
Letzte Änderung: 22 Aug 2018 10:35 von Jumpstumper.
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Moin zusammen, ich stell mich dann mal vor 22 Aug 2018 10:00 #8

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Hi Sebastian,

da hast du die kleine Alp wirklich toll beschrieben, entspricht genau so auch meiner Erfahrung.

Jumpstumper schrieb:
- Stehend fahren ist bei meiner Größe von 1,85 und 89 cm Schrittlänge nix gewesen. Da müsste ne ordentliche Lenkererhöhung und sicher anderer Lenker her (+ evtl. Fußrasten etwas tiefer und oder nach hinten). Jedenfalls wars so in Serie sehr krampfig, das wird keinen Spaß machen und zum deswegen nur im Sitzen fahren wäre ne Alp totaler Blödsinn.

Hatte mit meinen 1,87m anfangs auch zu leiden, dank höherem/anderem Lenker und Admins nach hinten gelegten Fußrasten passt das jetzt alles wunderbar!

Ansonsten hast du natürlich den Schwachpunkt einer 200er klar raus gearbeitet - gebraucht sind die unverschämt teuer, habe letztes Jahr für meine 2014er mit ganz wenig km 4.200€ gezahlt, neue gab' es da ja nicht. Andererseits konnte ich meine 4.0 nach 3 Jahren auch fast zum Neupreis verkaufen.


Gruß
Werner
Ich hab' mehr Kubik als du PS
Letzte Änderung: 22 Aug 2018 10:01 von BudeII.
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Moin zusammen, ich stell mich dann mal vor 22 Aug 2018 15:17 #9

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Jumpstumper schrieb:
...Überrascht war ich, wie straff sie doch gefedert ist. Hab jetzt kein Schaukelpferd erwartet, aber etwas mehr Feingefühl. Fühlte sich alles recht trocken und robust an, und muss wohl so sein...


:pound: Jein, die Alp ist halt ausgelegt für 280 kg zulässigem Gesamtgewicht im Zweipersonenbetrieb. Wer das nicht braucht, optimiert wie in unserem Umbaubericht beschrieben. Hast du ja schon längst gelesen...


:brumm: Ansonsten hast du die Alp genauso beschrieben, wie viele von uns sie auch empfinden. Sie macht es dir leicht, ist robust und unkompliziert. Mit ein paar Optimierungen kommst du überall hin und hast Spaß ohne Ende im Gelände.

:taler: Über Kaufpreise lässt sich immer ein bisschen reden. Billiger Motorradfahren als mit der Alp geht aber nicht. Versicherung, Verbrauch, Reifen, Ersatzteile (mit wenigen Ausnahmen) zum absouten Taschengeldpreis. Vermeintlich hohe Kaufpreise münden auch nach Jahren in sehr stabile Verkaufspreise (wenn überhaupt verkauft wird).
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Moin zusammen, ich stell mich dann mal vor 22 Aug 2018 15:26 #10

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So, ich nochmal, bevor bevor ich evtl. vorerst etwas länger wieder nur mitlese.

Sondiere gerade den Markt und v.a. meine Ansprüche. Schwanke zwischen Alp 200 und 4.0. Preislich liegen die ohnehin recht eng zusammen, wenn man zwischen 5-15tkm bleibt. Oder doch Dual-Sport, weil vom Gewicht her wie die 4.0? Dafür im Vergleich massiger Federwege und nicht so trocken und hart? Kommt natürlich auf den Einsatzzweck an, klar. Das kann nur ich wissen.

Eine hab ich gefunden, in die hab ich mich schon fast verliebt. Eine 200er Urban. Optisch genau mein Ding, aber eben "nur" 19Zoll vorne und gar 16 hinten. Ob die sich jetzt so viel schlechter schlägt in "meiner Art von Gelände und meinem aktuellen Fahrkönnen", da weiß wohl schlewge mehr dazu. Aber optisch einfach wundervoll. Sitzhöhe könnte aber evtl. noch mehr ein Problem geben als bei der normalen Alp 200?!? Sofern die sich unterscheiden, dazu fand ich bisher nix.

www.autoscout24...d5-b0bc-743432f56a5e

Versuche noch ne 4.0 zu fahren, evtl. auch ne CRF250L und lese und schaue erstmal weiter. Ich muss jetzt nicht sofort. Aber wie zu meinen seligen MTB/RR und CX-Zeiten ist der Haben-Wollen-Reflex wieder da und das nach meinen Vorstellungen oder Bedürfnissen pimp-my-ride eben auch. Damals gabs nur Rahmensets bei meinen Rädern und ALLES weitere wurde zusammengesucht für den Custom-Aufbau!

So, ich hoffe ich stehle nicht eure Zeit und hoffe nicht, dass es nur eine Spinnerei ist. Im Grunde müsste ich nur eine so günstige aber gut erhaltene finden, dass selbst meine Frau nix dagegen sagen kann. Aktuell schüttelt sie nur den Kopf... Ich kanns auch verstehen. Vor 2 Jahren die AT neu gekauft und schon geht das Gespinne weiter :blitz: :po:

So long
Sebastian
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