habe mir gerade mal die beduesungstabellen von bap fuer die 2t enduros angesehen.
erstmal ein lob fuer das engagement. aber ich stell' mir die frage, welcher hobbyendurist das tatsaechlich anpasst
und ob schaeden zu befuerchten sind, wenn man mit der serienbeduesung auch mal bei temperaturen knapp ueber dem gefrierpunkt unterwegs ist. ich rede hier vom endurowandern mit hin und wieder einer schnellen auffahrt, nicht von wettbewerbsfahrern, die das letzte an leistung rauskitzeln wollen.
ich fahre oft in frankreich, gerade auch im fruehjahr und im herbst. da kann es schonmal morgens beim start 2 grad + haben und die temperatur im laufe des tages bis ueber 20 grad steigen. ich kenne keinen, der unterwegs umbeduest.
bei so einer tour koennen schonmal 150-200km am tag zusammenkommen.
hier hilft nur eine universalbeduesung die eben bei allen wetterbedingungen einigermassen und bei der mittleren temperatur
optimal funktioniert. was meinen denn die 2t-experten hier im forum dazu ?
gruss th