MartinQ schrieb:
Gabelöl ist angepasst. Damit ist es dann bei geringem Tempo ok, aber wenn es mal etwas zügiger vorangeht gibt es eben Grenzen. 4-takt Enduro habe ich auch noch, ist mir beim klein klein zu hoch und zu schwer (bin ein dünner Hering). Der Kompromiss aus beidem ist gesucht. Ich weiß, das ist schwierig.
Hallo Martin,
so wie du dich und deine Vorlieben m Gelände beschreibst, liegst du mit der XTrainer goldrichtig.
Allen anderen zuvor stimme ich zu, weil ich die gleichen Erfahrungen mit meinen Beta-Modellen* habe.
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2014/2015 > ALP4.0 für 10 Monate.
2015 bis 2020 > 5 Stück RR300, weil ich für die XTrainer zu schwer bin, sonst würde ich die XT fahren.
2018 > EVO300
2019 > EVO250
2020 > ALP200
Bei der ALP200 finde ich Jogis Beschreibung sehr zutreffend, weil bei steigendem Fahrkönnen die ALP200 nur bis zu einem gewissen Level gepimpt werden kann.
DU bist zu 100% >>mit der Alp am oberen Limit des bestimmungsgemäßen Einsatzgebietes<< angelangt.
Sobald man das erreicht hat, ist die XTrainer das nächste Level.
Mit Fahrergewicht Richtung 100 kg bieten (mir) nur die RR-Modelle mit stärkeren Federn und Federwegen das, was leichtere Fahrer von der XT geboten bekommen.
Zu Preis/Leistung wurde schon alles geschrieben.
Kaufe dir die XT, du wirst es nicht bereuen