Warum ist denn eigentlich die unbelastete Bodenfreiheit wichtig?
Sollten wir uns nicht über die Bodenfreiheit - im Geländeeinsatz - auseinander setzen?
Wenn ich mir die Sequenzen im Video #418 ansehe (werkseitige, n. m. E. weiche, Feder-Dämpfung- Abstimmung; Fahrer mit Ausrüstung ca. 90-110 kg), sehe ich eine knappe Bodenfreiheit in mittelschweren Gelände.
Beispielhaft die Sequenzen: 06:16 (Wurzel am Ende der Sektion) da hat der Fahrer noch beide Füße am Boden = knapp vorm Aufsetzen. 06:19 (Wurzel über Stein) Fahrer hat noch beide Füße am Boden = knapp vorm Aufsetzen.
06:25 ff (mit Slow Motion Wiederholung) mit Aufsetzen, da hat der Fahrer beide Beine auf den Rasten.
Diese Sequenzen zeigen mir, dass, wenn ich mir die 4.0 kaufen würde, ich das Fahrwerk auf mein Körpergewicht abstimmen muss, also stärke Federn vorne/hinten(längere?) und die damit einhergehende Fahrwerksabstimmung (Vorspannung ,Öl, usw.), eventuell Motorschutz anbringen, wenn möglich.
Von mir nicht gewollt, andere Verlegung Abgasführung - zu teuer.
Erwarte weiterer Fahrbericht/Videos (Forumsmitglieder, gerne in meiner Gewichtsklasse
) mit der 4.0 im Gelände. Die X schließe ich jetzt schon bei der Betrachtung (Bodenfreiheit/Gelände) aus, also nur Scrambler mit den 19/17“ern.
Zwischenresümee „Mittel zum Zweck“: die Kosten steigen diesbezüglich weiter an.
gruß trebeta