Zu unseren Events bringe ich gerne ein paar kurze, passende Hebel mit. Die kurzen sind weniger bruchgefährdet als die langen Originalhebel, haben aber die gleiche Kinematik (bis auf die Hebellänge), weil sie auf den Originalhebeln aufbauen. Unsere Tests mit günstigeren Nachrüsthebeln gingen bisher alle in die Hose, weil deren ungünstigere Übersetzungsverhältnisse zu deutlich höheren Handkräften geführt haben.
ist der Master of Aluminium (siehe Beitrag #2). Ich habe sogar meine teuer gekauften, heilen Originalhebel an der Sollbruchstelle absichtlich am Schraubstock gebrochen und sie mir verkürzt von ihm wieder schweißen lassen. So repariert er auch im Geländeeinsatz zu Bruch gegangene Hebel, natürlich günstiger als ein Neukauf.
Seitdem tun mir Bodenproben im Gelände deutlich weniger weh...