Hallo zusammen,
ja, ich denke ihr merkt, dass ich mich derzeit stärker mit unseren Garagen-Neuzugängen beschäftige. Ich hoffe, ich nerve nicht zu sehr
Ich habe schon gut 550 km auf meiner Alp 4.0 runtergerissen. Und obwohl ich in erster Linie die Einfahrzeit schnell hinter mich bringen will, hatte ich schon sehr viel Spaß. Und ich habe, weil ich in meiner näheren Umgebung gefühlt alle (befahrbaren und erlaubten) Kleinstwege abgesurft bin, auch einige "offroadige" Passagen entdeckt. Zwar nicht viele und keine kilometerlangen zusammenhängende Abschnitte, aber immerhin - für fast mitten im Pott bin ich nicht unzufrieden. Und abseits der größeren Landstraßen macht die Alp richtig Laune. Selbst meine
hat ihre Alp in meiner Abwesenheit aus der Garage gezerrt und ist einfach so ne Runde gefahren. Das ist mit den Straßenmotorrädern so gut wie nie vorgekommen.
Nun zu meiner Frage: Mir, und insbesondere meiner
erscheint die Kupplungsbetätigung doch relativ schwergängig. Für die aktuelle Straßenfahrerei ist das noch unproblematisch, aber im Gelände und auf längeren Tagestouren dürfte das auf Dauer anstrengend werden. Als Vergleich hatten wir bis vor kurzem ja noch die Yamaha WR 250, und die Kupplung dort war genial leichtgängig (der Ausrichtung des Forums entsprechend ersapre ich euch den Vergleuch mit meiner KTM 990 SMT
). Ich halte den Kraftaufwand aber nicht für eine "Störung" oder Einstellungssache, da ich aus der Erinnerung glaube, daß die Kupplung meiner DR 350 ähnlichen Kraftaufwand erforderte.
Gibt es Möglichkeiten, die Kupplung in eine "Mädchenkupplung" (schließe mich da als fan leichtgängger Kupplungsbetätigung ausdrücklich mit ein, daher nicht abwertend gemeint) umzuwandeln?
lg
andi