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THEMA: 4T 2018/2019 Ladespannung

4T 2018/2019 Ladespannung 07 Mär 2021 21:04 #1

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Ich hätte da nochmal eine Frage zu einem nicht mehr ganz aktuellen Problem von Beta. --)
Zwar das Problem mit der Ladespannung bei den 4T Betas von 2018 und 2019.

Gibt oder gab es von Beta eigentlich mal eine Stellungnahme oder so, weshalb die beiden Baujahre oft Schwierigkeiten mit der Ladespannung hatten und was genau das Problem ist/war?

Ich weiß, dass es auch einen Kabelbaum von Beta gibt, der die Ladespannung anhebt.
Aber anscheinend ist der ja nicht Betas notwendig.
Letzte Änderung: 07 Mär 2021 21:05 von B3TAGVY.
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4T 2018/2019 Ladespannung 07 Mär 2021 22:17 #2

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Es gab einige Elemente im Kabelbaum, die die Ladespannung senkten. Je nach Einsatz fiel das dem Benutzer nicht auf. Kleinklein-Gefahre, häufiges Abstellen, lange Standzeiten ohne Benutzung machten das Problem deutlicher.
Der nachträgliche Kabelbaum ist quasi ein Bypass vom Regler zur Batterie.
BETA und das schon eine ganze Weile!
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4T 2018/2019 Ladespannung 07 Mär 2021 22:37 #3

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Weißt du zufällig wo das im Kabelbaum genau ist und was genau an den Stellen defekt ist?

Wenn die "leicht" zu erreichen sind würde ich mir das gerne mal an meinem Kabelbaum anschauen :smic:
Letzte Änderung: 07 Mär 2021 22:38 von B3TAGVY.
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4T 2018/2019 Ladespannung 08 Mär 2021 07:46 #4

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Ich habe nirgendwo etwas von einem Defekt geschrieben und es liegt auch kein Defekt vor.

Es kann zu Poblemen kommen, muss es aber nicht. Meine Ersatz- RR390 läuft unter vielen Umständen problemfrei, im Einsatz als Instruktor habe ich aber auch schon die Batterie leegesaugt.

Solltest Du mit einer leeren Batterie kämpfen, dann kontaktiere bitte Deinen Händler.
BETA und das schon eine ganze Weile!
Letzte Änderung: 08 Mär 2021 07:47 von Choice.
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4T 2018/2019 Ladespannung 08 Mär 2021 09:58 #5

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Ne... ich hab den zusätzlichen Kabelbaum schon verbaut.

Die Sache ist halt nur:
Als ich meine Beta neu bekommen habe wurde die Batterie ja auch ohne extra Kabelbaum voll geladen.
Also muss ja irgendwas jetzt am Kabelbaum "defekt" sein.

Mich würde halt einfach interessieren, ob man auch den Original Kabelbsum hätte reparieren können, anstatt den zusätzlichen Kabelbaum zu verbauen.

Und wild drauf loslegen und den Kabelbaum zerrupfen will ich ja auch nicht.
Nur wenn es da vielleicht einebestimmte Stelle gibt, die die Ladeprobleme verursacht...
Dann würde ich mir die gerne mal angucken.
Letzte Änderung: 08 Mär 2021 09:59 von B3TAGVY.
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4T 2018/2019 Ladespannung 08 Mär 2021 17:46 #6

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B3TAGVY schrieb:
...Mich würde halt einfach interessieren, ob man auch den Original Kabelbsum hätte reparieren können, anstatt den zusätzlichen Kabelbaum zu verbauen....

reparieren hättest du, wie Joice schon geschrieben hat, gar nix, weil nix kaputt ist. "Zusätzlich" war es ja auch nicht, höchstens erweitert. Es muss ja das andere entfernt werden.
Es wurde am Stromlauf was geändert, die Adern anders verkabelt so das die kleinen Ampere-Käfer den freien lauf bekommen haben.... :drag: :crow: :plug:

Hast du im Sinn deinen alten Kabelbaum anzupassen? Wofür? für ein paar :frog: ? Erkentniss? Und es betrifft ja 18/19. Problem wurde erkannt und behoben für die weiteren Modelle. Dein Möpp läuft ja nun, daher versteh ich dein Anliegen leider nicht, ansonsten klär mich bitte auf
:schein:
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4T 2018/2019 Ladespannung 08 Mär 2021 19:32 #7

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Also anpassen will ich an meinem alten Kabelbaum nichts.
Hab ja auch keine Ahnung wonach ich da suchen sollte.

Wofür das Ganze? Ich bin halt einfach an der Matetie/Elektrik interessiert. (}

Im Neuzustand hat es mit dem Aufladen der Batterie ja auch für ein paar Monate funktioniert... und auf einmal, ohne irgendein offensichtliches Problem am Kabelbaum gibt es Ladeprobleme. (}

Das finde ich nur so komisch... :smic:
Letzte Änderung: 08 Mär 2021 19:34 von B3TAGVY.
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4T 2018/2019 Ladespannung 08 Mär 2021 22:31 #8

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Choice schrieb:
Es gab einige Elemente im Kabelbaum, die die Ladespannung senkten. ... Der nachträgliche Kabelbaum ist quasi ein Bypass vom Regler zur Batterie.

Deine Frage hat Choice oben doch eigentlich klar beschriebenen.

Kenne mich mit den RRs nicht so aus aber bei einer Alp geht die Masse der Batterie an den Hilfsrahmen am Heck über den Rahmen zum Motorgehäuse und letztendlich von da zum Regler.

Wird bei den RRs ähnlich sein, die sind aber keine kleine Eisenhaufen (gelle Nomi) :knips: , da ist auch schon mal was aus Alu und vielleicht sogar Magnesium dran. Verbindungsflächen zwischen unterschiedlichen Metallen korrodieren schon mal schnell und das ist Gift für jeden Stromfluss.

Obiges ist natürlich nur eine der möglichen Erklärungen, wird aber sicher was mit Kontaktproblemen zu tun haben.
Ich hab' mehr Kubik als du PS
Letzte Änderung: 08 Mär 2021 22:32 von BudeII.
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4T 2018/2019 Ladespannung 08 Mär 2021 23:29 #9

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Die Massepunkte liegen alle auf dem Hauptrahmen. Einer unterm Tank und einer hinten rechts neben der oberen Federbeinaufnahme.
Abschleifen für besseren Kontakt hat aber damals auch nix gebracht. (}

BudeII schrieb:
Choice schrieb:
Es gab einige Elemente im Kabelbaum, die die Ladespannung senkten. ... Der nachträgliche Kabelbaum ist quasi ein Bypass vom Regler zur Batterie.

Deine Frage hat Choice oben doch eigentlich klar beschriebenen.

Die genauen Elemente im Kabelbaum würde ich nur gerne noch wissen. --)

Und der Bypass...
Aus dem Regler sollen laut dem Troubleshooting ca. 13,7V kommen. Wie dann mit dem neuen Kabelbaum plötzlich teilweise 14,5V an der Batterie anliegen ist mir auch noch so ein Rätsel... :smic:
Aber das ist ja wieder ein anderes Thema.
Letzte Änderung: 08 Mär 2021 23:43 von B3TAGVY.
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4T 2018/2019 Ladespannung 09 Mär 2021 00:41 #10

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Ich vermute jetzt mal, das die Verbindung im Kabelbaum vom Regler zur Batterie sich zumindest teilweise die Leitung mit dem Scheinwerfer und anderen Verbrauchern teilt. Zum Scheinwerfer gehen dabei aber mehrere Ampere und der Spannungsabfall auf der gemeinsamen Leitung ist dann bei nicht allzu dicker Leitung (Gewicht und Kosten sparen) merklich. Durch den Bypass wird diese "Engstelle" umgangen und es kommen die entscheidenden paar 100mV mehr bei der Batterie an. Dem Tacho oder Scheinwerfer ist es z.B. recht egal ob da 13,0 oder 13,5V ankommt, für die Batterie macht das aber einen Riesenunterschied. Wenn man es ganz genau wissen wollte, könnte man die entsprechenden Spannungen, Ströme und die Widerstände der einzelnen Leitungen mit entsprechenden Messgeräten (Multimeter reicht bei den Widerständen nicht aus) messen oder den Kabelbaum aufschneiden. Aber will man das?

Choice und Bubu haben schon recht, es ist vermutlich kein Defekt, der Kabelbaum funktioniert weiterhin wie geplant. Erinnert an den alten Spruch: Alles lief nach Plan, aber der Plan war halt Mist. Landläufig nennt man sowas wohl eher eine Fehlkonstruktion. Wenigstens hat Beta das Problem erkannt und bietet eine Lösung an die das Problem auch behebt, bei anderen Herstellern gäbe es vermutlich eher ein "ist halt so". Fehler passieren leider, es kommt auch drauf an wie man damit umgeht ...

Was da jetzt nach ein paar Monaten der "Auslöser" war wird sich im Nachhinein nur schwer klären lassen.
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