Nomi schrieb:
Hallo expowermopedfahrer und alle,
dann sind wir ja fast Nachbarn.
Danke für die Hinweise.
Von solchen Lizenzanforderungen für viele Strecken in F habe ich gestern Abend auch beim Stammtisch der MFNK gehört.
Einzige Ausnahme ist bei Felix in Schweyen, wo mein Sohn MX fährt.
Dort habe ich letztes Jahr auch zunehmend viele Endurofahrer gesehen.
Wegen Hombourg Budange will ich mich am Ostersamstag vor Ort erkundigen.
Da scheint irgendwas zu gehen, denn da trainiert die Interessengemeinschaft Endurosport e. V.
>> Trainingswochenende am 03. – 06.04.2015 in Thionville (Frankreich) <<
>> Anfahrt: hier die Koordinaten: 49.298291,6.352222 <<
www.ige-online....enende-in-thionville
Den von dir genannten Enduro-Abschnitt neben der MX-Strecke in Werzbach kenne ich.
Der hat mich veranlasst nach meinem schweren MX-Unfall im Juni 2014 nun doch wieder ein Stollenmopped zu kaufen. (Eine ALP 4.0 erst vorgestern).
Ich könnte mir vorstellen, dass man zu den genehmigten Zeiten auch bei gesperrter MX-Strecke den Enduro-Abschnitt befahren darf. Die MX-Strecke wird nur nach starkem Regen gesperrt bis es halbwegs trocken ist, weil sonst der Pflegeaufwand zu hoch wird.
Wie das mit dem Enduro-Abschnitt aussieht, finde ich heraus.
Wie und wann Werzbach geöffnet ist, versuche ich am Ostermontag beim 1. MX-Lauf zum SüdWestCup in Hoxberg aus erster Hand in Erfahrung zu bringen. Da sind viele MX-Fahrer vom MSC-Niederwürzbach am Start.
Im Saarland könnte es 2015 vielleicht einen kleinen, neuen MX & Enduro-Park geben.
Dazu berichte ich sobald die Eröffnung bekannt ist.
Hoffe es wird bald eine Fahr-Möglichkeit geben, wo wir uns treffen könnten?
viele Grüße
Nomi
Hallo Nachbar
und auch noch im selben Verein......der zur Zeit noch ohne eigene Strecke ist..........Zufälle gibts.....
Würzbach, die unendliche Geschichte. In dem Verein war ich von 1977 bis irgendwann 2002 oder so.
JA, früher fuhr man auch im Winter, ja bei Nässe und 20 cm Schlamm. Pflegeaufwand? Ja, wenn die Löcher so tief waren dass ganze Räder darin zerschellten wurde die Schaufel genommen und das Gröbste zugeschaufelt. Einmal im, Jahr wurde die Strecke auch geschoben,
hurra!!! kurz vor dem Rennen und dann wurde leider gesperrt!!! Wie sie danach aussah
meist wie vor dem Rennen
Machte nichts, hat unendlich Spaß gemacht! Gab nur zwei Möglichkeiten, Fahrtechnik erlernen oder halt Lenker festhalten! Es gab dort Leute die haben Stahllenker verbogen ohne hin zu fallen! Mit Vollgas ab durch die Mitte der Bombenkrater.
Heute ist Motocross gegen damals ein Autobahngeheize. Gejammert wird schon bei kleinsten Spurrillen.
Nach dieser, für mich eher negative Entwicklung, wurde die Natur-Strecke gestaltet, die Umweltschützer kamen immer stärker, irre Bepflanzungspläne und Ruhezeiten wurden eingeführt. Seither ist die Strecke öfter gesperrt als geöffnet. Schade!
Dann hoffen wir das klappt mit dem neuen Offroadgelände im Land der Weltretter!
Felix hat den Dreh raus, bzw. den Mut und Hinterhalt das Fahren von Ausländern gegen einen Haftungsverzicht zu ermöglichen.
In Deutschland kann jeder so etwas ganz beruhigt unterschreiben!
Bei einem Unfall zerrupft jeder durchschnittliche Jurist dieses vor Gericht in der Luft. Urteil fällt meist zu Gunsten der Versicherungen aus. Nennt sich dann "Rechtssicherheit" und der Veranstalter haftet!
Ja erkundige dich mal in Hombourg Boudange. Würde mich auch wieder interessieren.
Gruß