THEMA: HÄNDLERSTUDIE "WORLD OF BIKE INSIGHT" 2017

Hallo Gemeinde,

die Händlerzeitschrift "World Of Bike" (gibbet nur für Fachhändler und nicht am Kiosk) hat Ende 2016 etwa 550 Motorradhändler nach ihren Präferenzen in Breichen wir Helmen, Bekleidung, Reifen, Zubehör und Schmierstoffen gefragt.

Dazu kamen neun Detailfragen mit Bewertung von 0 bis 5 (max.) für die Fahrzeuglieferanten. Aus Copyrightgründen kann ich nur aus der obigen Quelle zizieren und darf keine Scans einstellen. Fangen wir von oben an. Es wurden Bewertungen von 39 Fahrzeugherstellern abgefragt (wurde während der Präsentation gesagt). Davon hat man die besten Zwanzig tabellarisch erfasst. In der Gesamtwertung sieht das so aus:

1. Kawa
2. Harley
3. BMW
(..)
9. BETA

Im Detail

Frage: Zufriedenheit (des Händlers) mit der Marke
1. Harley
2. Kawa
3. BMW
4. BETA

Frage: Qualität Marketing
1. KTM
2. BMW
3. Harley
(..)
6. BETA

Frage: Qualität der Verkaufsunterstützung
1. Harley
2. BMW
3. Kawa
(..)
10. BETA

Frage: Imagepositionierung beim Endkunden
1. Harley
2. BMW
3. Ducati
4. BETA
und ich meine, diese Lorbeeren gehen zum guten Teil hier an das Forum

Frage: Kompetenz bei den Akteuren
1. Kymco
2. Royal E.
3. Kawa
(..)
8. BETA

Die anderen Fragen betreffen eher technische Abläufe.

Frank

Klingt doch gut,
Und hat noch Potential nach oben . .

Hallo

die Wertung von BMW und Harley wundert mich jetzt nicht unbedingt, beide liegen im oberren (oder obersten) Preissegment, da darf man viel erwarten. Dass dann auch viel Geld investiert wird ist nur folgerichtig.
Persöhnlich erstaunt bin ich über das gute Abschneiden von Kawa. Ich hätte vermutet die vier Japanier liegen alle in etwa gleichauf.
Froh bin ich dass Beta gut abschneidet und als Ansporn, wie LaLoo schreibt noch Luft nach oben hat.

Viel Erfolg insbesondere an wünscht

CJ

Bei Kawa liegt es meiner Meinung nach -vergesst nicht, die Bewertung kommt von Händlern- am massvollen Agieren der deutschen Niederlassung. Honda, für eine rigorose Händlerpolitik bekannt, liegt auf Platz 20 bei der Zufriedenhiet der Händler. Die Endkunden-Wahrnehmung kann sich hiervon massgeblich unterscheiden.

Da zählen möglicherweise weniger die Produkte selber, sondern vielmehr das vom Vertriebspartner wahrgenommene Gesamtpaket.