bei dem verzicht auf die Lohnkosten dürfte es die eivernehmliche lösung sein ! ich hatte letztes jahr das selbe Problem , bei mir ging es um 2500 € Lohnkosten/Transportosten und um 970 € Ersatzteile .
das ganze ging ohne gericht über die Schlichtungsstelle der KFZler
mein Auto streikte und konnte nichtmehr gestartet werden , fehlerspeicher auslesen ging auch nicht ! nach 13 Wochen reperaturzeit hat die Werkstatt dan eine Rechnung 3470 € gestellt ! nunja der Transport zu mir war immerhin in der Rechnung enthalten .
dan hab ich über einen Anwalt das Auto herausgeklagt , die neue Werkstatt hat die alten teile eingebaut , etwas rumgefummel und ein paar kontackte gereinigt ! Lohnkosten 150€ , material 3,50 für einen steckkontackt ! Auto läuft seitdem wieder und die neuteile konnte ich für 900 € verkaufen !
allerdings stand im reperatuauftrag eben die Instandsetzung drin und nicht das nur die teile ersetzt werden sollen !
das ganze war aber auch ohne gericht ein ewiger Hickhack mit Mahnungen , pfändungsrohungen usw dem ganzen blabla hald !