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THEMA: Motor geht beim Einkuppeln manchmal aus

Motor geht beim Einkuppeln manchmal aus 30 Mär 2018 19:11 #1

  • Captain
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Seit ich die Kleine habe passiert es bei Fahrübungen zum Langsam-
fahren mit Stopps immer mal wieder das der Motor wegbleibt und ich, weil ich nicht darauf gefasst war, in der Wiese liege.
Der Leerlauf ist eingestellt, der Schieber auf 2,8mm aufgebohrt,
die Feder um einen Zentimeter gekürzt, eine Iridiumkerze spendiert.
Die Unterdrucksteuerung des AIR-Systems mit einem Blindstopfen als
Fehlerquelle ausgeschaltet.Normalerweise ist die spontane Gasannahme
und Beschleunigung sehr gut,der Fehler tritt erst nach einigen
obengenannter Übungen auf.Gerade kommt mir der Gedanke, daß der Motor
möglicherweise mangels Fahrtwind zu heiß wird, das Benzin im Vergaser
kocht und dadurch die Gemischbildung gestört ist.Die von mir gefürchtete Antwort:Fahr halt schneller, ist vielleicht doch berech-
tigt.Was meint ihr?
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Motor geht beim Einkuppeln manchmal aus 30 Mär 2018 19:26 #2

  • Bastlwastl
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die kiste wird von manchen nich viel schlimmer gequält ohne das was is oder die temeperatur dabei eine rolle spielt .

es kann einmal sein das wenn du immer kurz gasstöße abgibst und die leerlaufdrehzahl grenzwertig ist
er abstirbt ,weil sowas (kurze Gasstöße) ein einzylinder einfach nicht mag!

Lösung 1: drehzahl bissi rauf
Lösung 2: die übersetzung kürzer machen um gerade bei langsamen sachen mehr spielen zu können.
Lösung 3: bind dir mal mit nem Gummi deinen seitenständer fest nach oben ! da kommts oft vor
das man unbemerktz mal hindrückt und der schalter einen die kiste abwürgt .
is übrigens auch fast pflicht im gelände mit der alp den ständer raufzubinden um jeglichen
überaschungen vorzubeugen ...
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Motor geht beim Einkuppeln manchmal aus 31 Mär 2018 01:41 #3

  • Painless Potter
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Mache mal eine Probefahrt mit gelockertem Tankdeckel, ich hatte eine Zeitlang ein ähnliches Problem. War dann immer weg wenn ich den Deckel kurz auf- und zu machte beim Fahren...
Die Alp 200 ist derzeit meine beste Küchenmaschine ;)
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Motor geht beim Einkuppeln manchmal aus 31 Mär 2018 20:27 #4

  • Micha_D
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Captain schrieb:
....Gerade kommt mir der Gedanke, daß der Motor
möglicherweise mangels Fahrtwind zu heiß wird, das Benzin im Vergaser
kocht und dadurch die Gemischbildung gestört ist.Die von mir gefürchtete Antwort:Fahr halt schneller, ist vielleicht doch berech-
tigt.Was meint ihr?

Hallo Captain, also thermisch ist die Kleine mehr als gesund im Normalfall. (Bedüsung und Lufi ok, genug Öl) Selbst bei knapp 30 Grad- da lief meine beim Enduro-Training in Bilstain 1-2 Gang stundenlang und hatte länger Kraft wie ich...
Gruß

Micha_D

Beta EVO 300 2T ´18 + EVO 250 2T ´20
EX: Alp 200 `13, EVO 300 4T ´17 und XTrainer 300 ´16
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Motor geht beim Einkuppeln manchmal aus 05 Apr 2018 19:10 #5

  • Captain
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Danke für eure Antworten zum Thema. Die meisten Fehlerquellen hatte ich schon ausgeschlossen. Das 12 er Ritzel
ist montiert und meine Überhitzungstheorie habe ich selbst widerlegt: Beim ersten stop and go Versuch am
nächsten Tag ging der Motor wieder aus. Der Hinweis von halpgas, der Motor mag kurze Gasstöße nicht, ist mir zu philosophisch. Wenn etwas nicht richtig funktioniert muß es eine Erklärung geben. Nach einer schlaflosen
Nacht habe ich dafür eine Erklärung gefunden. Menschen mit wenig technischem Verständnis werden sich damit
wohl schwer tun, ich versuche mal, muß dafür aber etwas weiter ausholen: Als ich begann mich für die Alp ernst-
haft zu interessieren habe ich erstmal alles verschlungen was das Internet zum Thema hergibt. In vielen Bei-
trägen war die Rede davon, dass das Aufbohren des Flachschiebers eine bessere Gasannahme bewirkt, also habe
ich mir den 2,8er Bohrer besorgt, danach eine alp200, Bj. 13 mit knapp 2000 km auf der Uhr. Jetzt konnte
ich das Rätsel lösen: Was kann man an einem Flachschieber aufbohren? Also Vergaser auf und Schieber raus.
Zwar hatte ich schon verschiedene Vergaser demontiert und montiert, aber diese Bauart hatte ich noch nie
gesehen. Der Schieber hatte keinerlei Verbindung zum Gasgriff und ließ sich beliebig verschieben. Noch ein
zu lösendes Rätsel. Schließlich fand ich im Ansaugkanal in Richtung Zylinder noch eine Drosselklappe die
sich beim Betätigen des Gasgriffes tatsächlich bewegte. Ein Flachschiebervergaser mit Drosselklappe? Die
japanische Version des doppelten Lottchens? Am Schieber entdeckte ich zwei senkrechte Bohrungen. Aha, dafür
der 2,8er Bohrer. Plötzlich war mir die Funktionsweise klar: Beim Drehen am Gasgriff gibt die Drosselklappe
den Ansaugkanal frei. Da der Schieber aber diesen noch fast vollständig versperrt herrscht nun Unterdruck,
durch die Bohrungen auch oberhalb des Schiebers und dieser wird angehoben. Größere Bohrungen bewirken einen
schnelleren Aufbau des Unterdrucks und die Gasannahme erfolgt schneller. Je höher der Unterdruck, desto höher der Schieber. Eine Regeleinrichtung, die die ständige Balance zwischen nach unten gerichteten Kräften( Schieber-
gewicht plus Federdruck) und nach oben gerichteten( Unterdruck) sucht. Der Schieber steht also niemals wirk-
lich still sondern pendelt in Höhe dieses Balancepunktes. Jetzt kommt als Störfaktor meine Person hinzu:
Der mir verbliebene Gleichgewichtssinn reicht noch, aus einen Fall vom Stuhl beim Frühstück zu verhindern.
Also versuche ich, Verbesserungen durch geeignete Fahrübungen zu erreichen: Extremes Langsamfahren mit kurzen
Stopps mit den Füßen auf den Rasten. Die Stillstandszeit möchte ich natürlich verlängern, da das für mich ein
Maßstab für Verbesserungen ist, jedoch kommt mir hier ständig die Schwerkraft im fiesen Bündnis mit Altersde-
fiziten in die Quere. Der Versuch einen Sturz mit einem Blitzstart abzuwenden endet manchmal in der Wiese.
Natürlich ging der Motor genau dann aus, als ich ihn am dringendsten brauchte. Man muß also den Startvorgang
und seine Auswirkungen auf den Vergaser untersuchen. Um die Kupplung zu schonen, nicht zu viel Gas geben.
Das ist vermutlich der Fehler. Bei einem Drittel Gas wird wahrscheinlich der Schieber auch nur um den gleichen
Teil angehoben, ist also etwa 10 mm von der unteren Endposition entfernt. Durch den ruckartigen Start wird-
die Gabel entlastet und das Vorderrad leicht angehoben, also bewegt sich auch der Vergaser, nehmen wir mal
20 mm, nach oben. Dem Gesetz der Trägheit folgend bleibt der Schieber noch einen Moment auf dem gleichen
Abstand zum Boden. Im Inneren des Vergasers findet also eine Relativbewegung des Schiebers zum Rest des Ver-
gasers statt, der Ansaugkanal wird für einen kurzen Moment geschlossen, der Motor ist aus und der captain
am Boden. Ein Indiz für die Richtigkeit meiner Überlegungen ist, daß das Problem fast nur bei griffigem Unter-
grund aufgetreten ist. Auf glattem Untrgrund bleibt der Ruck aus oder erfolgt zumindest sanfter.

Falls Jemand das mit der Trägheit und der Relativbewegung nicht kapiert hat, hilft ein einfacher Versuchsauf-
bau: Rollt ein Stück Papier zu einer Röhre, hängt einen Kuli an einem dünnen Gummi dort hinein so daß er unten
etwas rausschaut. Bewegt ihr das Ganze in senkrechter Position langsam aufwärts, wird sich der Kuli zum Papier
kaum bewegen, bei einer schnellen Bewewegung(ruppiger Start) kommt derkuli unten raus(Kuli= Schieber mit Nadel)
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Motor geht beim Einkuppeln manchmal aus 05 Apr 2018 20:05 #6

  • umschlu
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Captain schrieb:
Danke für eure Antworten zum Thema. Die meisten Fehlerquellen hatte ich schon ausgeschlossen. Das 12 er Ritzel
ist montiert und meine Überhitzungstheorie habe ich selbst widerlegt: Beim ersten stop and go Versuch am
nächsten Tag ging der Motor wieder aus. Der Hinweis von halpgas, der Motor mag kurze Gasstöße nicht, ist mir zu philosophisch. Wenn etwas nicht richtig funktioniert muß es eine Erklärung geben. Nach einer schlaflosen
Nacht habe ich dafür eine Erklärung gefunden. Menschen mit wenig technischem Verständnis werden sich damit
wohl schwer tun, ich versuche mal, muß dafür aber etwas weiter ausholen: Als ich begann mich für die Alp ernst-
haft zu interessieren habe ich erstmal alles verschlungen was das Internet zum Thema hergibt. In vielen Bei-
trägen war die Rede davon, dass das Aufbohren des Flachschiebers eine bessere Gasannahme bewirkt, also habe
ich mir den 2,8er Bohrer besorgt, danach eine alp200, Bj. 13 mit knapp 2000 km auf der Uhr. Jetzt konnte
ich das Rätsel lösen: Was kann man an einem Flachschieber aufbohren? Also Vergaser auf und Schieber raus.
Zwar hatte ich schon verschiedene Vergaser demontiert und montiert, aber diese Bauart hatte ich noch nie
gesehen. Der Schieber hatte keinerlei Verbindung zum Gasgriff und ließ sich beliebig verschieben. Noch ein
zu lösendes Rätsel. Schließlich fand ich im Ansaugkanal in Richtung Zylinder noch eine Drosselklappe die
sich beim Betätigen des Gasgriffes tatsächlich bewegte. Ein Flachschiebervergaser mit Drosselklappe? Die
japanische Version des doppelten Lottchens? Am Schieber entdeckte ich zwei senkrechte Bohrungen. Aha, dafür
der 2,8er Bohrer. Plötzlich war mir die Funktionsweise klar: Beim Drehen am Gasgriff gibt die Drosselklappe
den Ansaugkanal frei. Da der Schieber aber diesen noch fast vollständig versperrt herrscht nun Unterdruck,
durch die Bohrungen auch oberhalb des Schiebers und dieser wird angehoben. Größere Bohrungen bewirken einen
schnelleren Aufbau des Unterdrucks und die Gasannahme erfolgt schneller. Je höher der Unterdruck, desto höher der Schieber. Eine Regeleinrichtung, die die ständige Balance zwischen nach unten gerichteten Kräften( Schieber-
gewicht plus Federdruck) und nach oben gerichteten( Unterdruck) sucht. Der Schieber steht also niemals wirk-
lich still sondern pendelt in Höhe dieses Balancepunktes. Jetzt kommt als Störfaktor meine Person hinzu:
Der mir verbliebene Gleichgewichtssinn reicht noch, aus einen Fall vom Stuhl beim Frühstück zu verhindern.
Also versuche ich, Verbesserungen durch geeignete Fahrübungen zu erreichen: Extremes Langsamfahren mit kurzen
Stopps mit den Füßen auf den Rasten. Die Stillstandszeit möchte ich natürlich verlängern, da das für mich ein
Maßstab für Verbesserungen ist, jedoch kommt mir hier ständig die Schwerkraft im fiesen Bündnis mit Altersde-
fiziten in die Quere. Der Versuch einen Sturz mit einem Blitzstart abzuwenden endet manchmal in der Wiese.
Natürlich ging der Motor genau dann aus, als ich ihn am dringendsten brauchte. Man muß also den Startvorgang
und seine Auswirkungen auf den Vergaser untersuchen. Um die Kupplung zu schonen, nicht zu viel Gas geben.
Das ist vermutlich der Fehler. Bei einem Drittel Gas wird wahrscheinlich der Schieber auch nur um den gleichen
Teil angehoben, ist also etwa 10 mm von der unteren Endposition entfernt. Durch den ruckartigen Start wird-
die Gabel entlastet und das Vorderrad leicht angehoben, also bewegt sich auch der Vergaser, nehmen wir mal
20 mm, nach oben. Dem Gesetz der Trägheit folgend bleibt der Schieber noch einen Moment auf dem gleichen
Abstand zum Boden. Im Inneren des Vergasers findet also eine Relativbewegung des Schiebers zum Rest des Ver-
gasers statt, der Ansaugkanal wird für einen kurzen Moment geschlossen, der Motor ist aus und der captain
am Boden. Ein Indiz für die Richtigkeit meiner Überlegungen ist, daß das Problem fast nur bei griffigem Unter-
grund aufgetreten ist. Auf glattem Untrgrund bleibt der Ruck aus oder erfolgt zumindest sanfter.

Falls Jemand das mit der Trägheit und der Relativbewegung nicht kapiert hat, hilft ein einfacher Versuchsauf-
bau: Rollt ein Stück Papier zu einer Röhre, hängt einen Kuli an einem dünnen Gummi dort hinein so daß er unten
etwas rausschaut. Bewegt ihr das Ganze in senkrechter Position langsam aufwärts, wird sich der Kuli zum Papier
kaum bewegen, bei einer schnellen Bewewegung(ruppiger Start) kommt derkuli unten raus(Kuli= Schieber mit Nadel)

Hallo Captain,

ich fürchte, dass mehr als drei Sätze alle alltagsgeplagten Leute hier total überfordert. Versuche doch einmal deine Antworten unter der Überschrift deiner Frage abzusetzen, das macht deine Gedanken übersichtlicher und unser admin muss hier nicht so viel aufräumen. Interessiere dich einmal für 3 bis 4 Stunden dafür, was andere hier schreiben, dann siehst Du was ich meine und kannst eine Menge lernen. Ich hoffe Du nimmst mir das jetzt nicht böse.

Gruß

Ulrich
BETA, in Italien gebaut und in Deutschland geklaut.
Letzte Änderung: 05 Apr 2018 21:25 von umschlu.
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Motor geht beim Einkuppeln manchmal aus 05 Apr 2018 21:05 #7

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Captain schrieb:
.... Der Hinweis von halpgas, der Motor mag kurze Gasstöße nicht, ist mir zu philosophisch....

Da schmeißt du wohl jemanden durcheinander. Von mir stammt diese Aussage jedenfalls nicht.
Was ist schon ein Tag ohne BetaBikes?
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Motor geht beim Einkuppeln manchmal aus 05 Apr 2018 21:30 #8

  • Bastlwastl
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mir fällt dazu nur ein . wenn ich jetzt im gelände über eine extrem holprige piste fahre
egal in welcher geschwindigkeit und gaszug/vergaserposition . würden unsere kisten alle
laufen wie die letzte möhre . also kann ich deine gedanken eher als therorie einstufen .

die aussage mit dem kurzen gasstößen stammt von mir .
wenn man weis/kennt wie ein 4 takt einzylinder "mit vergaser/noch schlimmer unterdruckvergaser " gerade in deinen beschrieben fahrsituationen reagiert und eventuell auch nicht richtig engestellt ist. gibt sich die antwort
selbst. ohne nächtelang sich den kopf zu zerbrechen.


hab ihr eigentlich gewusst das aufn Berg die Alp schneller gas annimmt wie unten auf meereshöhe?
hat mit den Gravitationskräften zu tun..... ;-)
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Motor geht beim Einkuppeln manchmal aus 05 Apr 2018 21:42 #9

  • umschlu
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Bastlwastl schrieb:

hab ihr eigentlich gewusst das aufn Berg die Alp schneller gas annimmt wie unten auf meereshöhe?
hat mit den Gravitationskräften zu tun..... ;-)

Na logisch, und im Winter besser als im Sommer !
BETA, in Italien gebaut und in Deutschland geklaut.
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Motor geht beim Einkuppeln manchmal aus 05 Apr 2018 22:47 #10

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Die Rede ist von einem einfachen Unterdruckvergaser... und normalerweise sollte man nicht darin rumbohren, da veränderter unterdruck sich negativ auf die gemischaufbereitung auswirkt da der Querschnitt der Öffnung (gasstellund- drosselklappe) nicht mehr mit der schieberstellung harmoniert was zur Folge hat das die Nadel falsch anreichert, bzw zu schnell oder zu langsam sich der schieber öffnet. Undichtigkeiten und vetschleiss tun ihren Rest dazu beitragen. Geholper hin oder her...die dinger funktionieren immer, auch im gelände. Reagieren nur etwas Träger..
Vielleicht habe ich jetzt auch das Thema verfehlt da ich zum Ende gar nicht mehr wusste was anfangs stand. .
Letzte Änderung: 05 Apr 2018 22:50 von gerd langer.
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