Speer schrieb:
richtig chic machen und dann Verkaufen
Verstehen kann ich das absolut, aber was meinst Du, wie viel Du wegen des Laufverhaltens nachlassen musst? Auch wenn Deine Entscheidung festzustehen scheint, hier noch ein paar Gedanken:
Da bisher alle Detailanalysen/Maßnahmen nicht abhalfen, würde ich diesen Weg verlassen (obwohl ich ihn grundsätzlich richtig finde) und statt dessen Komponenten/Baugruppen austauschen. Dafür braucht man nat. ein Spenderfahrzeug, aber das sollte in der Community doch zu finden sein? Notfalls meine 2016er, nach Klärung, was halbwegs kompatibel wäre.
Auch wenn sehr viel auf die Luft/Benzinversorgung hindeutet, würde ich dabei eher nach Aufwand vorgehen, egal wie (un-)wahrscheinlich das jeweilige Dingens ist - zu den wahrscheinlichen Ursachen wurde ja schon (zu) viel unternommen. Eine mögliche Reihenfolge:
1. Tank (incl. Benzinhahn u. Deckel
2. ECU
3. Vergaser inkl. Ansaugstutzen
undsoweiter
Dann bliebe irgendwann nur noch Kabelbaum (den vom Spender zu transplantieren dürfte drüber sein), und irgendwas innerhalb des Motors, aber die Chancen stehen IMO nicht schlecht, dass man schon weit vorher ein positives Ergebnis hat.
Überleg es Dir nochmal - bis auf den einen Ahnungslosen, auf den man hoffen kann, wird jeder Interessent versuchen, Dir die Kosten für den schlimmste mögliche Ursache vom Preis abzuziehen...