THEMA: david knight zu beta ?

habe gerade ein interview mit david knight in der aktuellen enduro gelesen.
klang sehr interessant. er will nicht zuruecktreten, sondern weiter die extrem enduro-wm fahren.
zunaechst als privatfahrer aber er sucht einen hersteller, der ihn unterstuetzt.
sherco ist wohl mangels budget gelaufen. von ktm hat er sich damals im streit getrennt.
gas-gas hat sicher nicht mehr kohle als sherco. was bleibt vernuenftiges.....
stimmt: beta
ausserdem hat er sich indirekt positiv ueber betas engagement mit aubert geaeussert.
und fuer beta waere es doch ideal, einen solchen top-fahrer in der extrem-enduro-serie zu haben,
nachdem cody zu den orangenen gegangen ist.
wenn sein etwas eigener charakter nicht einiges vereitelt,
wuerde es mich nicht wundern, wenn wir in kuerze eine interessante, kleine
sensation erfahren, smile.
bin gespannt

da fährt er aber ne ktm....
am 3.jan kommt er nach riesa in sachen....

glaube ich nicht das er auf beta umsteigt ...sein bester kumpel fast eddy ist beta händler....da wäre schon lange was passiert ....

Nach dem David Knight aktuell beim Strandrennen nun auch noch ne Yamaha in die Ecke gehauen hat, hat Beta mit Sicherheit kleine Lust darauf
Beta hat doch gute Fahrer wie Redondi, McCanney und Co, Fahrer mit viel Herzblut! Die "jungen Wilden" müssen aber meistens etwas "an die Hand "genommen werden damit es Rund läuft.
Und Cody bessert sich die nächsten 2 Jahre sein Taschengeld etwas auf, danach ( so denke ich ) ist er wieder in der Familie

K+P_Zweiradtechnik schrieb:

Der Knight ist zwar ein genialer Fahrer..... Aber was sein Fahrzeug angeht sehr schwierig....

Meiner Meinung nach würde er der Marke mehr schaden als gutes tun....

1. Johnnny Aubert (habe grad auf der EICMA 2 Tage mit ihm verbracht) ist super cool, ein absoluter Sympath, hat seine Erfolge, die ihm niemand mehr wegnimmt und weiss das auch, spricht italienisch und ist aus meiner heutigen Sicht ein Glücksfall für BETA.

2. Der Knighter besetzt n.m.E.von der Persönlichkeit genau den anderen Pol. Ich wäre absolut überrascht, wenn mein CEO für ihn nicht seinen englischen Standardspruch parat hätte: "Sorry, we're not interested".

Frank