Könnt Ihr Euch (TT-Profis und Anhang) vorstellen, dass täglich neue Fahrer von Trialgeräten (also Motorräder, die vorne und hinten Trialreifen aufgezogen haben) hier auf die Seite kommen und froh wären, endlich mal etwas Theoretisches zu finden um sich selbst mal mit dem Thema zu beschäftigen und die ersten Schritte, eventuell schon in der eigenen Garageneinfahrt, zu üben.
Einfach nur Gleichgewichtsübungen, wie? Ein Kantholz (10 auf 10cm) gekauft, welches so lang ist, dass es in der Garage gelagert werden kann, sagen wir 4 – 6 Meter. Die Trialregeln sind bekannt, kein Fuß von den Rasten innerhalb der Sektion (Anfang und Ende Kantholz).
Legt es vor die Garage bzw. in die Garageneinfahrt (wenn es geht) und versucht, vorne drauf zu fahren und so langsam als möglich - zu befahren!!!! Über einer halben Stunde – weltmeisterlich!
Ach ja, immer und immer wieder üben.
Wenn diese Anfänger dann noch einen privaten Hang finden, den sie befahren dürfen und dann, weil sie eben die ersten theoretisches Grundtechniken/Fahrmanöver bei uns hier gelesen und verinnerlich haben, dies selbst probieren und für gelungen empfinden bzw. das erste Mal diese spezielle Grundtechnik geschafft haben, betabikes.de weiter empfehlen?????
Für diese Klientel war eigentlich mein Fred gedacht, nicht für die „paar Hanseln“, welche mal ein Trialtraining besuchen.
Ich hab das Trialtraining nur als Aufhänger genommen, um den Fred gestalten zu können.
Generell gelten für alle, ob Weltmeister im Trial oder den unschuldigsten Anfänger, die gleichen physikalischen Eigenschaften, die das Fahren mit Trialreifen so mit sich bringt.
Ich hoffe, dass alle „TT-Profis und Anhang“ der gleichen Meinung sind?
Dazu sollten, nein müssten, alle die einen Trialreifen fahren, die gleichen Grundfahrtechniken beherrschen.
Wer diese nicht kannn oder noch unsicher ist - üben, üben und nochmal üben.
N. m. E. gehören zu den Grundfahrtechniken, welche auch theoretisch angesprochen werden müssen:
Anfahren, Balanceübungen, Kurven fahren, Bergauf fahren, Bergab fahren = 8er senkrecht und waagerecht „in immer steilerem Hang“ fahren, Hindernisse lesen, Hindernisse im Hang.
Hab das Wichtigste fast vergessen, die Maschine gekonnt weg zu werfen, man muß loslassen können, wenn es gefährlich wird und immer sicher auf die Beine kommen!! Üben und üben, zwar schade ums Moped, aber nochmals üben.
Ich greife einfach mal Letzteres heraus und stelle meine Folien allen „TT-Profis und dem quäkendem Anhang“ zur Beschriftung zur Verfügung. „Plagiate alla Gutenberg“ will ich nicht sehen! Nicht aus dem Fred von „zmitti“ abschreiben!
Hindernisse am Hang.
Zusatz: Senkrecht nach oben, non stop.
Welche Bedeutung haben meine Pfeile?
Was bedeutet ¼ zu ¾ und die Steigerung 0 zu 100%, wenn Ihr die in die Folien einsetzen sollt?
Liegen Fehler in der Körperverlagerung vor, welche Folie?
Was ist, wenn die Fußrasten zu weit vorne angebracht sind, wie bei unser ALP im Zweisitzerbetrieb?
Usw., usw. …
Abschussbemerkung: Das sind einfache Übungen, um nur ein paar Treppenstufen zu überwinden, wenn diese etwas höher angefahren werden müssen. Hatten wir schon bei Fußgängerbücken und bei quer liegenden Baumstämmen in unseren Sektionen.
trebeta